Dom/sub, institut bizarre
Ich küsse ihre Lippen, koste ihre Feuchtigkeit, ertaste das Zentrum ihrer Lust und lausche zufrieden ihrem mit meinen Bemühungen einhergehendem, zurückhaltendem Stöhnen. Aus einem Meter Entfernung nehme ich seine Witterung auf. Ein Gemisch aus seinem herben Duft und meinem Lustsaft. Kniend strecke ich meinen Arm nach seinem feucht glänzenden Schwanz aus, packe ihn und öle ihn mit den Resten Silvias versiegtem Strom ein. Die Mischung unserer gemeinsamer Ekstase verführt meine Zunge zum Probieren. Von den Eiern bis zur Spitze lecke ich seinen Schaft und blicke ihm tief in die Augen, während ich meine Lippen über seine Eichel stülpe. Im wilden Stakkato ficke ich mir mit seinem harten Rohr das Hirn weg, schreie meine Lust unbändig heraus und lege sämtliche Hemmungen ab. Hart und tief ramme ich mir seinen Pfosten in meine dürstende Vagina und treibe das verräterische Spiel mit meinem Ehemann gedanklich in entlegene Höhen. Zeit zusammen verbringen.
Dabei hob Marlene ihren Hintern an. Einen Augenblick zögerte ich noch, aber ihr Poloch war zu schön anzusehen. Zuerst nur vorsichtig mit meinen Lippen. Aber als ich ihre Rosette berührte hat es mich übermannt. Ich streckte meine Zunge hervor und leckte ihren Schließmuskel. „Lara, bitte.
Ich stehe auf ältere männer.
Ich kann das nicht!” „Hat es Dir gefallen?” „Ich bin keine Hure, Arschloch!” „Natürlich kommst Du wieder. Und ich habe eine neue Aufgabe für Dich. Du sollst bis zum nächsten mal mit drei Dir fremden Männern schlafen. Du sollst es ihnen richtig besorgen. Und Du sollst es geniessen. Es soll ein Jüngling sein, also ein Teenager, ein armer Mann und ein Sportler. Gib Dich ihnen hin. Mach sie richtig an. Dann berichte mir nächste Woche.” Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Ich räumte die Wohnung auf und holte den Koffer und mittlerweile einige Tüten aus dem Keller. Dom/sub.Weil ich ihn in die Ecke drängte und mich über ihn hermachte, erntete ich nicht, was ich begehrte, aber was hätte ich tun sollen, noch länger warten? Mittlerweile ist es wieder Samstag und meine Zweifel an der Entscheidung, nach München auszuwandern, wachsen stetig.
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